Bitburg
(ots) - "Schreiben Sie Vereinsgeschichte" - unter diesem Motto
startet die Bitburger Brauerei Th. Simon GmbH heute einen attraktiven,
NRW-weiten Wettbewerb zu Gunsten des Vereinssports auf Breitensportebene.
25.000,- Euro Gewinnprämie warten auf den Sieger, 11x 2.000,-
Euro und zusätzliche 111 Bitburger Vereinstrikot-Sets stehen
für die weiteren Gewinner bereit. Im Fokus der Initiatoren stehen
Vereinsmitglieder, die ihren Verein mit einem gezielten Förderprojekt
unterstützen wollen - sei es der Bau einer neuen Flutlichtanlage
oder die Beschaffung von Turngeräten. Teilnehmen kann jeder,
der mindestens 18 Jahre alt ist und in einem eingetragenen Verein
in NRW organisiert ist. Die möglichst aussagekräftige Bewerbung
muss bis zum 11. April 2003 per Hotline (0 18 05/33 99 66),
per Brief, Postkarte bzw. Internet unter dem Stichwort "Vereinsgeschichte"
bei der Bitburger Brauerei eingegangen sein. Bewertet werden
unter anderem Kriterien wie Durchführbarkeit, Eigeninitiative,
soziales Engagement und Nachhaltigkeit.
Für die
kompetente Beurteilung der Wettbewerbseingänge sorgt eine prominente
Jury aus NRW: Neben Reiner Calmund, Geschäftsführer Bayer 04
Leverkusen, engagieren sich Sportreporterlegende Werner Hansch,
Weltklasseschwimmer Thomas Rupprath, Ex-Zehnkämpfer Jürgen Hingsen,
die Olympiasiegerin im Dressurreiten, Nadine Capellmann, und
Richard Winkels, Präsident des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen
(LSB NRW), bei der Aktion der Bitburger Brauerei.
"In Zeiten
knapper öffentlicher Kassen und - im Bereich des Breitensports
- rückläufigen Sponsoring-Engagements setzen wir mit unserer
Fördermaßnahme ein deutliches Zeichen gegen den allgemeinen
Trend", erklärt Mike de Vries, Bereichsleiter Sponsoring und
Eventmarketing der Bitburger Brauerei. Gemeinsam mit dem LSB
NRW, der WAZ-Mediengruppe und dem privaten Fernsehsender TV-NRW
macht sich das Unternehmen mit der Aktion "Schreiben Sie Vereinsgeschichte"
für den Erhalt und die Entwicklung des organisierten Sports
stark. Mike de Vries: "Wir helfen mit, die notwendigen Voraussetzungen
für eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit zu schaffen. Darüber hinaus
unterstützen wir das erklärte Ziel der Vereine, Sport für alle
möglich zu machen." Diese soziale Kompetenz, die allein in Nordrhein-Westfalen
von 550.000 ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen wird, ist mindestens
ebenso hoch einzustufen wie ein Titel oder die Zugehörigkeit
zur ersten Liga.
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